Willkommen im Cyberspace
18+ Spielfilm, Action, Science-Fiction
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Na ja
Bei diesem Film bin ich etwas zwiespältiger Meinung. Die alte Geschichte vom Schwefelhölzchen-Mädchen, allerdings soll sie diesmal ihren Tod finden. Wenn sie den Erfrierungstod findet und dabei zu letzt an Jemanden denkt, so hat dieser das Spiel gewonnen. Verschiedene Gruppen versuchen nun das Mädchen in ihre Gewalt zu bringen und scheuen dabei auch nicht vor schmutzigen Tricks zurück. Es fließt teilweise schon reichlich Blut wenn man aufeinander losgeht, auch unschuldige werden nachher Opfer, als das Mädchen Amok läuft und um sich schießt.
So weit ist der Film und die Story ganz in Ordnung, aber da das Ganze ja eigentlich nur ein virtuelles Spiel sein soll, verliert man rasch die Übersicht. Ist das Ganze jetzt nur eine Story aus einem Spielautomaten oder überträgt sich das Spiel in die Realität? Das habe ich nicht so ganz mitbekommen. Auch ist das Ganze am Anfang ziemlich »surrealistisch\«. Es geht erst spät so richtig zur Sache und der Film hat einige Längen. Wer ihn sich ansehen will, am Besten nicht über den Film nachdenken, ich glaube nicht, dass ein tieferer Sinn dahinter steckt, und einfach die Actionszenen nachher entspannt genießen. Gerade noch zwei Sterne von meiner Seite aus.
ungeprüfte Kritik