Es bleiben ihm 88 Minuten, um einen Mord aufzuklären. Das Opfer: Er selbst.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "stiflersdad" am 29.02.2024
Hatte ihn länger nicht gesehen, konnte mich kaum an ihn erinnern und weiß jetzt auch warum. Die Story ist lahm erzählt, es wird künstlich versucht einen Spannungsbogen aufzubauen, den es nicht gibt. Die für heutige Verhältnisse wirklich sehr gute Besetzung ist auch schon das einzig Gute an dem Film. Al Pacino spielt seine Figur des forensischen Psychologen gelangweilt herunter und man hat den Eindruck, er mußte diesen Film abdrehen. Von den vorher und nachher noch veröffentlichten "XX Minutes" Pendants, ist dieser sicher der schlechteste. Einen Stern für Al Pacino und einen für den Cast -zu mehr reicht es nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "stiflersdad" am 29.02.2024
The Moon hat mich am Ende positiv überrascht und ist ja gerade sehr aktuell, weil scheinbar jede Nation wieder die Landung auf dem Mond für sich entdeckt hat. Schauspielerisch sehr bescheidenes Niveau und für uns Europäer zuweilen kitschig und gerade die Szenen im Kontrollraum wirken albern. Die Story ist vorhersehbar, ab der Mitte des Films wird jedoch eine stetig steigende Spannung aufgebaut, die sich bis zum guten Schluß durchzieht und einen am Ball bleiben läßt. Wirklich überzeugend ist das extrem scharfe 4K-Bild - gerade die Szenen im Weltraum und auf der Mondoberfläche sind phänomenal und locker auf Hollywood-Niveau. Die Action ist gut und sehr realistisch, ansonsten darf man aber nicht zu viel erwarten. Knapp drei Sterne hat der Film sich aber verdient.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 29.02.2024
Oberflächlich betrachtet geht es um einen Aufenthalt a la "Ballermann meets Oktoberfest", den sich insbesondere die 16jährige eigentliche Hauptfigur Tara nach außen hin in ähnliche bester Laune wie ihre beiden besten Freundinnen hingibt. Doch wer wirklich hinschaut- im Kontrast zum aufgezeigten Partyvolk - merkt durchaus, wie wenig sich Tara wohlfühlt und sich dennoch den diversen Situationen kaum entziehen kann.
Ob durch Sticheleien, Rat- wie Machtlosigkeit oder den profanen Gruppendruck fällt Tara innerlich mehr und mehr in sich zusammen und vermag dennoch keinen Ausweg zwischen all denen, die nichts bemerken und denen, die nichts bemerken wollen, zu finden.
"How to have sex" ist eine vielfach interpretierbare Titelgebung, das ganze Filmkonstrukt ein überraschend ungemütlicher, grundehrlicher Film, der gleichzeitig ratlos wie verstört stimmt, passiert "solcherlei" gewiss viel zu oft.
Vollends überzeugende Darstellerleistungen runden die dargebrachte Authentizität ab - die Schlussszene des Films abermals in vielerlei Hinsicht auslegbar.
Ein Film, der ge/wichtig ist - und nicht zuletzt eine Empfehlung für die typische Filmunterhaltung diverser Schulklassen vor der großen Abschlussfahrt sein könnte.
The Final Chapter - Gerechtigkeit kennt keine Grenzen.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "stiflersdad" am 29.02.2024
Robert McCall verläßt erstmals die USA und findet in Sizilien seinen perfekten Lebensmittelpunkt für den Ruhestand. Er schließt schnell Freundschaft mit den Einheimischen, aber diese werden - wie soll es anders sein - von der lokalen Mafia erpreßt und täglich gedemütigt. Insofern Parallelen zu den vorherigen Teilen und auch hier kann er nicht ruhig den Ungerechtigkeiten zu schauen und schreitet unverzüglich zur Tat. Seine Fähigkeiten scheinen ihn auch in seinem fortgeschrittenen Alter nicht verlassen zu haben und mit Hilfe einer lokal zuständigen CIA-Mitarbeiterin gespielt von Dakota Fanning (unfassbar wie die Zeit vergeht, hab sie immer noch als kleines Mädchen vor Augen), räumt er in gewohnt konsequenter Form mit dem Bösen auf. Die Landschaft ist ein Traum - die typisch engen Straßen, das Leben à la dolce vita und die entspannte Einstellung zum Leben machen Spaß. Die Action ist pointierter als in den Teilen 1+2, realistisch. Bereits das 2K-Bild ist sehr scharf und der Sound versetzt einen mitten in Altamonte dem Treiben zuschauend. Ein schöner und guter Abschluß der Trilogie.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Horchi82" am 29.02.2024
Zeitreise?
Der Film hat einige starke Actionszenen und Harrison Ford noch einmal in seiner Paraderolle zu sehen macht Laune aber beim Thema Zeitreisen hat mich der Film verloren.